Ein grüner Ritt auf den Wellen: Dyson und O2 SURFTOWN MUC machen sich stark für eine nachhaltigere Surfkultur

Wellen rauschen, Surfer jubeln, und in der Luft liegt ein Hauch von Ver?nderung. Denn k?nftig k?nnen Surfer in einer umweltfreundlich geplanten Anlage ihrer Leidenschaft nachgehen. Dabei haben sich das Technologieunternehmen Dyson und O2 SURFTOWN MUC, die neue Sport- und Freizeitanlage in der N?he von M?nchen, zusammengetan. Gemeinsam wollen sie eine nachhaltigere Zukunft f?r die Surf-Community gestalten.

Die Surfanlage ?ffnet im Sommer dieses Jahres ihre Tore und setzt auf eine umweltfreundliche Infrastruktur, die auch die t?glichen Bed?rfnisse ihrer Besucher ber?cksichtigt. Eine wichtige Komponente dieser Bem?hungen ist die bewusste Entscheidung, die Waschr?ume mit modernen H?ndetrocknern auszustatten. So lassen sich Unmengen von unn?tigem Papierm?ll vermeiden. Und das schont die nat?rlichen Ressourcen, denn ein Kaltluft-H?ndetrockner erzeugt 88 Prozent weniger CO2-Emissionen als Papierhandt?cher.

Nachhaltigkeit der M?nchner Surfanlage

F?r einen umweltfreundlichen Betrieb einer Surf-Anlage stellen Energie- und Wasserverbrauch eine Herausforderung dar. SURFTOWN hat die gesamte Customer-Journey sowie die internen Prozesse durchleuchtet und auf Nachhaltigkeit optimiert. Unter den Ma?nahmen finden sich beispielsweise folgende Konzepte:

1. Intelligente Wassernutzung: Dank der zirkularen Wasseraufbereitung, der innovativen Bauweise des Pools und einer speziellen Beschichtung lassen sich Wartungs- und Entleerungs-Zyklen verl?ngern. Die Wellenerzeugung wird zudem der tats?chlichen Auslastung angepasst.
2. Umweltfreundliche Waschr?ume: Die Armaturen sind wassersparend und mit einer automatischen Stopp-Funktion versehen. Durch die ressourcenschonenden H?ndetrockner von Dyson werden die H?nde im Anschluss papierlos getrocknet.
3. Regenerative Stromversorgung: Den Energiebedarf des Surfbetriebs deckt SURFTOWN zum ?berwiegenden Teil durch die eigenen Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach und einen PV-Park in der N?he ab. Der restliche Strom wird aus dem ?rtlichen Stromnetz bezogen und ist zu 100 Prozent regenerativ.
4. Ressourcenschonendes Heizen: Aus ?kologischen Gr?nden verzichtet SURFTOWN auf das Beheizen des Beckens. Um in den k?lteren Monaten ein optimales Surf-Erlebnis zu erm?glichen, bietet die Surfanlage Neoprenanz?ge und weitere Accessoires in verschiedenen Dicken an. Das Geb?ude selbst wird ?ber Geothermie und eine moderne W?rmepumpe geheizt.
5. Nachhaltiges Mobilit?tskonzept: SURFTOWN legt seinen Kunden die Anreise mit dem ?ffentlichen Nahverkehr nahe und bietet einen Shuttle-Service und E-Bikes an. Das Unternehmen selbst nutzt eine Fahrzeug-Flotte mit 100 Prozent E-Mobilit?t aus ?kostrom.

„Wir m?chten unseren Besuchern ein ganzheitliches Erlebnis bieten und durch authentische Showcases den Nachhaltigkeitsgedanken st?rken“, sagt Chris B?hm-Tettelbach, Founder und CEO von SURFTOWN. „Mit den H?ndetrocknern, die wir in unseren Waschr?umen einbauen, setzen wir ein klares Statement, Papier zu reduzieren und nat?rliche Ressourcen zu schonen.“

Architekten betonen zunehmend die Bedeutung nachhaltigen Bauens in der heutigen Zeit. So auch Maisch Wolf, die Architekten der Surfanlage: „Nachhaltiges Bauen ist nicht nur ein Trend, sondern eine dringende Notwendigkeit. Wir m?ssen Ressourcen effizient nutzen. Nur so lassen sich zukunftsf?hige Strukturen schaffen, die unsere Umwelt schonen und gleichzeitig menschliche Bed?rfnisse bedienen. Partnerschaften wie zwischen Dyson und O2 SURFTOWN MUC zeigen, wie innovative L?sungen zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen k?nnen.“

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