Universelle Sportpsychologie

Peak-Performance-Training f?r LeistungssportlerInnen

Gernot W?her, Diplom-Psychologe aus M?nchen, stellt sein neues Konzept vor:

Bei Youtube:
https://www.youtube.com/@sportpsychologiemuenchen

Bei Amazon:
https://www.amazon.de/Universelle-Sportpsychologie-Peak-Performance-Training-f%C3%BCr-LeistungssportlerInnen/dp/B0C91MY7J8/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1688654089&sr=8-1

Die Universelle Sportpsychologie vereint klassische Sportpsychologie mit Hightech Neurofeedback und Jahrtausende alten Yoga- und Energieheil-Techniken. Alle leistungsentscheidenden Ebenen eines Sportlers werden gest?rkt: Psyche, Gehirn, K?rper und Energie.

Die Universelle Sportpsychologie besteht aus 4 S?ulen:

Klassische Sportpsychologie = Mentale St?rke
Neurofeedback = Brain Power
H?here Yogatechniken = K?rperliche Fitness
Pranic Healing = Energetic Excellence

Im Rahmen der Klassischen Sportpsychologie greife ich – neben bekannten Verfahren, wie Autogenes Training, Arbeit am Mindset, Visualisieren und Mentaltraining – auch auf weniger bekannte Ans?tze, etwa das Open Focus Training von Les Fehmi und die Bewusste Autosuggestion nach EPraxis f?r Sportpsychologie M?nchen, Gernot W?hrermile Coue zur?ck.

Als Neurofeedback-Methode setze ich das Othmer-Verfahren ein, weil es sehr schnell positive Effekte erzielen kann. Es integriert die beiden grundlegenden Neurofeedback-Methoden, das SCP- sowie das Frequenzband-Training und enth?lt verschiedene Tiefenzustands-Verfahren als Aufbautools. So kann das Potential unseres Gehirns umfassend ausgesch?pft werden.
Das Othmer-Neurofeedback eignet sich besonders gut als Peak-Performance-Training, da es auf die bewusste Beeinflussung des individuellen Gehirns in Richtung einer Durchschnittsnorm verzichtet und stattdessen auf die Selbstregulationsf?higkeit und St?rke von Gehirn und Unbewusstem setzt.

Yoga wird im Leistungs- und Profisport zunehmend genutzt – z. B. Fu?ball-Nationalmannschaft – , doch entscheidend ist, welche ?bungen mit welcher Zielsetzung eingesetzt werden. Leistungssportler k?nnen relativ schnell zu den h?heren Atem- und Yoga-Techniken hingef?hrt werden, die auch als Kundalini-Yoga = Energie-Yoga bekannt sind. Diese haben sehr spezifische und starke Effekte, insbesondere wenn sie mit Affirmationen, Visualisierung oder Chakra-Konzentration ausgef?hrt werden. Regenerationsf?higkeit, Ausdauer und Energieniveau k?nnen so wirksam und nachhaltig gest?rkt werden.

Der Joker der Universellen Sportpsychologie ist Pranic Healing nach Master Choa Kok Sui, eine Methode zur Kontrolle und ?bertragung von Lebensenergie. Da es ber?hrungslos funktioniert, kann es jederzeit und parallel zu allen anderen Methoden eingesetzt werden. Au?erdem ist es bisher den wenigsten Athletinnen bekannt. Welch starke Effekte die ?bertragung von Energie haben kann, sp?rt man, wenn man angefeuert wird oder ein guter Trainer beim ?ben neben einem steht. Ein jubelndes Publikum kann eine Mannschaft oder einen Sportler zu H?chstleistungen befl?geln.
K?rper, Geist und Emotionen k?nnen energetisch direkt und mit sofortiger Wirkung gest?rkt sowie Blockaden, ?ngste oder negative Energien entfernt werden. Es ist m?glich, einzelne Gelenke und Muskelgruppen aufzuladen und zu sch?tzen sowie Energiezentren zu aktivieren, die f?r bestimmte F?higkeiten stehen. Die k?rpereigenen Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse k?nnen durch Pranic Healing erheblich beschleunigt werden. Es kann selber angewendet oder von anderen durchgef?hrt werden.

?ber den Autor:
In seiner Jugend machte Gernot Judo als Leistungssport. Er war mehrfacher Deutscher Mannschaftsmeister mit dem TSV Gro?hadern und S?ddeutscher Vizemeister in der U18. Gernot ist Tr?ger des 1. Dans und war 25 Jahre als Judotrainer t?tig.

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