Innovation im deutschen Golfsport: GolfCity eröffnet in Pulheim die erste Toptracer-Anlage. Im Rahmen der Einweihungsfeier mit wichtigen Vertretern der Golfszene, machten Mirko Lüdemann, ehemaliger Eishockeyspieler, und Wolfgang Bosbach, CDU-Politiker, die ersten Abschläge auf der modernen Range. Ab sofort können Golfer auf der Driving Range die Flugkurve des Balls in Echtzeit sehen und erhalten unmittelbar Rückmeldung zur Schlagqualität – so wie es für die Profis auf der PGA Tour schon Standard ist. Das System verfolgt die Kurve des Balls in Richtung festgelegter Ziele und sendet gleichzeitig verschiedene Informationen zum Abschlag auf einen Bildschirm. Eines der wichtigsten Features ist, wie weit und schnell der Ball war. Zudem erfahren Golfer in Statistiken exakte Details über Abschlagwinkel, Flughöhe und -richtung, Landewinkel und Entfernung zum Ziel. Die Statistiken können anschließend in einer App gespeichert werden.
Videospiele erhöhen den Erlebnisfaktor
Toptracer macht Golf nicht nur professioneller, sondern auch interaktiver. Neben den neuen Trainingshilfen, bietet das System weitere Aktivitäten, beispielsweise Virtual Golf. Dabei können Golfer in einer Kabine auf der Range beliebte Kurse auf der ganzen Welt spielen. Wer den Wettbewerb schätzt, kann in Videospielen gegen andere Range-Besucher oder gar Golfer aus anderen Ländern antreten – die Ergebnisse werden in einer internationalen Rangliste angezeigt. Die Videoelemente sollen Spielern ein Erlebnis bieten, bei dem der als elitär bekannte Sport neuerdings mit Unterhaltung und Party verbunden wird. „Toptracer kombiniert revolutionäre Technik mit geselligem Miteinander. Damit heben wir den Golfsport auf ein neues Level“, sagt Paul Williams, General Manager Toptracer Europe. Das Konzept spricht sowohl Mitglieder, als auch eine Zielgruppe an, die Golf vor allem als Freizeitspaß mit Freunden sehen, ähnlich wie beim Bowling. „Mit Toptracer treten wir aus der normalen Golfwelt heraus und an die Leute heran, die noch nicht wussten, dass sie Golf mögen“, sagt Herrman Bögle, Geschäftsführer von GolfCity.
Golf nach amerikanischem Vorbild
In 22 Ländern und auf 130 Anlagen gibt es das System, das ursprünglich aus Schweden kommt, mittlerweile schon. In Amerika ist Toptracer derzeit unter dem Namen „Top Golf“ in aller Munde und auch in Europa sorgt das Konzept für starken Kundenzuwachs. GolfCity Köln Pulheim bietet Toptracer als erste Driving Range in Deutschland an. Der Golfclub gehört ohnehin zu den innovativsten in der Szene und verfolgt seit Jahren das Ziel, den Sport ohne teure Mitgliedschaften, komplizierte Zugangsbeschränkungen und strenge Etiketten zugänglich zu machen. Zuletzt integrierte die Werbeagentur Atelier Steinbüchel einen Online-Shop sowie ein Buchungssystem für die Toptracer Range, welche vertrieblich orientierte Golfclubs auf den neusten Stand der Digitalisierung bringen.
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