Eddi Mielke: GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG „rattenscharf“

Die Motorwelt schaut gespannt auf den N?rburgring und den „Gold to Go Mercedes“!

Endlich geht es los. Heute schaut die Motorwelt wieder gespannt auf den N?rburgring in der Eifel in Rheinland-Pfalz.

Wegen Corona d?rfen statt der sonst 30.000 Zuschauer nur 5.000 Zuschauer auf die Trib?nen-Pl?tze. Daf?r ?bertragen aber die Free-TV-Sender Nitro und Sporttotal.tv die Qualifyings und nat?rlich das Hauptrennen live und auch auf Abruf im Streaming-TV-Sender TVNOW. Vorm Fernseher werden bis zu 30 Millionen Zuschauer erwartet. Die weltweite Reichweite auf den Sozialkan?len Facebook live und Youtube live liegt sogar bei bis zu 230 Millionen Zuschauern. Der Veranstalter ADAC Rheinland e.V. aus K?ln bietet einen Liveticker.

BMW hatte im Vorjahr bei diesem Olymp, wie das gr??te und h?rteste Rennen der Welt auf dem N?rburgring auch genannt wird, die Nase vorn. Bei den diesj?hrigen Vork?mpfen im Mai lagen die acht Porsche-Teams immer wieder an der Spitze.

Doch es gibt eine ?berraschung. Die dem Sportkommentator und ADAC Total 24H-Rennen-Moderator Edgar Eddi Mielke beim Rundgang in der Boxengasse sofort ins Auge fiel.

Der GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG (hier im Fahrerlager auf dem N?rburgring) ist ?brigens auch virtuell im gr??ten Motorwelt-Computerspiel Gran Turismo zu sehen ? GOLD TO GO AG

Der TV-Journalist machte von seiner Entdeckung gleich ein Video und postete begeistert auf Facebook: „Da bin ich gerade mal 2 Minuten im Fahrerlager und entdecke dieses wundersch?ne Auto. Das 10Q Racing Team hat einen neuen Sponsor. GOLD TO GO. Und eins kann ich gleich mal sagen. In der Optik-Wertung ist das Ger?t auf jeden Fall ganz weit vorne. Startnummer 40. Heyer, J?ger, Buurman und Baumann auf dem Auto. Und auf der Seite sieht der 10Q-Mercedes rattenscharf aus.“

Mielke verl?sst aber die GOLD-TO-GO-Box nicht, ohne die entscheidende Frage zu stellen: „Mal gucken, ob er auch so schnell ist, wie er aussieht.“

Der noch junge Rennstall 10Q Racing Team aus Augsburg (wurde 2018 gegr?ndet) schickt einen v?llig neuentwickelten GT3 Mercedes-AMG 6,3-Liter-V8 ins Rennen. 510 PS. 300 km/h. Von 0 auf 100 unter 4 Sekunden. Die Augsburger Ingenieure wetteten, wieweit man einen V8 optimieren kann.

Der 10Q Racing Team-Manager Robert Richter konnte f?r das diesj?hrige 24-Stunden-Rennen das Schweizer Goldhandelshaus GOLD TO GO AG aus K?ssnacht am Rigi als neuen Sponsor gewinnen.

Das Rennteam und das Handelsunternehmen haben eines gemeinsam.

Beide wollen mit modernster Technik am schnellsten ins Ziel. Die GOLD TO GO AG sorgt ab 2021 mit ihren innovativen Goldautomaten europaweit daf?r, dass jedermann anonym und sofort hochreines Feingold (LFMA-zertifiziert) zum kleinen Preis und so einfach wie eine Cola am Automaten ziehen und sofort mitnehmen kann. GOLD TO GO eben. Schneller kommt man nicht zu physischem Gold.

Viele Privatanleger sind allerdings unsicher und fragen sich: Ist Gold bereits zu teuer?
Die Antwort gibt Ronald-Peter St?ferle aus Wien, Managing Partner & Fondsmanager der liechtensteiner Verm?gensverwaltung Incrementum AG und Vortragender an der Wiener B?rse Akademie, in seinem gerade erschienenen j?hrlichen Standartwerk aller Goldstudien, dem In Gold We Trust-Report 2021, wie folgt: „Unserer Meinung nach nein. Gold ist sogar sehr, sehr billig. Sehr preiswert im Moment.

St?ferle zeigte bei der Pr?sentation des Reports am 27. Mai 2021 eine Goldperformance ?ber 50 Jahre von Januar 1971 bis April 2021: „Sie sehen auf diesem Chart, dass wir das inflationsbereinigte Allzeithoch von 2.215 US-Dollar (1.814 Euro) noch nicht erreicht haben. Wir pr?sentieren im diesj?hrigen Report ein neues Modell, ein Optionsmodell, das uns suggeriert, dass wir im Laufe dieses Jahres noch neue Einzelhochs sehen k?nnten… Wir kommen zu dem Conclusio, dass Gold auf diesem Niveau wirklich preiswert ist und das Chance-Risiko-Profil bei Gold im Moment exzellent ist.“

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