GOLD TO GO Team-Chefin Daniela Hauer: Mettbrötchen mit Zwiebeln

Das gro?e Warmlaufen hat begonnen – mit einer besonderen St?rkung. ADAC TOTAL 24H-Rennen auf der Nordschleife des N?rburgrings.

Gestern begannen die sogenannten Qualify-Rennen aller teilnehmenden 125 Autoteams f?r das ADAC TOTAL 24H-Rennen auf der Nordschleife des N?rburgrings in Rheinland-Pfalz, das dann am kommenden Samstag um 15:30 Uhr startet und erst nach 24 Stunden am Sonntag um 15:30 Uhr endet.

Ganz vorne mit dabei: der GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 40 (#40) vom 10Q Racing Team aus Augsburg. Rennstall-Chefin Daniela Hauer wei?, was ihre Jungs auf diesem h?rtesten und gr??ten Rennen der Welt brauchen: Fleisch.

Daniela schmierte flei?ig Mettbr?tchen mit Zwiebeln.

Dar?ber freuten sich auch die beiden Renn-Kommentatoren Olli Martini und Eddi Mielke, die sich vor aller Welt (5.000 Trib?nenzuschauer, 15 Millionen Fernsehzuschauer auf Nitro und Sporttotal.tv sowie 230 Millionen Menschen auf den Social-Media-Kan?len wie Youtube) f?r die St?rkung, die auch ihnen Daniela brachte, ganz herzlich bedankten.

Die Eifel zeigte sich allerdings wieder einmal von ihrer t?ckischen Seite.

Gleich beim 1. Quali-Rennen gestern um 12:31 Uhr ging es schon los. Die Ampel am Ende der Boxengasse stand auf Gr?n, und in diesem Moment fielen die ersten Regentropfen. Die komplette Nordschleife (rund 25 Kilometer, Spitzname die Gr?ne H?lle) war nass.

Jedes Man?ver sorgte daraufhin an den Bildschirmen sofort f?r Nervosit?t in den Boxen. Die entscheidende Frage f?r alle Teams lautete ?ber Stunden: Welchen Reifen zieht man auf?

Fabian Schiller vom Mercedes-AMG-GT3-Team Getspeed mit der Startnummer 8 (#8) schilderte: „Die Bedingungen sind schwierig, da derzeit Mischbedingungen herrschen. Bis zum Schwedenkreuz ist es relativ trocken, bis zum Galgenkopf ist es nass und dann wieder trocken. Im ersten Training geht es aber erstmal darum, das Auto zu checken und alle Fahrer mal reinzusetzen. Rundenzeiten spielen noch keine Rolle. Wir fahren auch mit Regenreifen, um auf Nummer sicher zu gehen. Wenn wir sp?ter eindeutige Bedingungen haben, kann man etwas ausprobieren.“

Am fr?hen Abend verk?ndete die GOLD-TO-GO-Teamchefin Daniela Hauer dann ziemlich gl?cklich und wohl auch erleichtert f?r ihr eigenes Team (beim Freien Training ist der franz?sische Wahlschweizer und vierfache Tourenwagen-Weltmeister Yvan Muller, 51, um kurz nach 15 Uhr mit seinem WTCR abgeflogen und frontal in die Streckenbegrenzung eingeschlagen): „Die ersten Kilometer des Wochenendes sind gefahren. Beim 1. Qualifying belegte unser Goldi den 28. Gesamtrang. Das war zum Warmwerden.“ Beim Nacht-Quali machte dann „Goldi“-Fahrer Thomas J?ger an der Spitze einer langen Schlange die Fotografen gl?cklich.

Am heutigen Freitag steht um 15:30 Uhr ein weiteres einst?ndiges Qualifying an. Und schlie?lich am Abend von 18:30 Uhr bis 20:50 Uhr das TOP-30-Qualifying. Das entscheidet ?ber die 30 besten Poolpositions beim Endrennen.

Der Spitzname „Unser Goldi“ steht beim 10Q Racing Team nicht nur f?r die auff?llige GOLD-TO-GO-Lackierung, die Rennmoderator Eddi Mielke auf Facebook „rattenscharf“ findet.

Sondern auch f?r den Sponsor GOLD TO GO AG aus K?ssnacht am Rigi, die von 10Q Racing Team-Manager Robert Richter gewonnen werden konnte.

Das Schweizer Gold-Handelshaus sorgt seit 2021 mit innovativen Goldautomaten in Deutschland und anderen EU-L?ndern f?r den wohl schnellsten und leichtesten Weg, um Gold zu kaufen. Sofort f?r jedermann und auch in kleiner St?ckelung zum Mitnehmen – to go.

Der Bedarf ist gro?.

Das Unternehmen hatte in seiner ersten Planung den Monatsumsatz eines Goldautomaten vorsichtig auf 50.000 Euro gesch?tzt. Der badische Juwelier J?rgen Lawetzki, in dessen Gesch?ft in Bretten so ein Automat steht, meldete jedoch f?r den Monat Mai 2021 sogar unter den erschwerten Corona-Bedingungen (?ffnen des Gesch?fts nur nach Terminvereinbarung) einen erzielten Umsatz von rund 185.000 Euro. 60 Kunden deckten sich im Mai an seinem Automaten im Durchschnitt f?r 3.000 Euro mit Gold ein.

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