Mit Surf-Domains erfolgreich Surfer ansprechen

Den Beach Boys hätten die Surf-Domains sicherlich gefallen. Die Surf-Domains sind die Domains erster Wahl für Windsurfen, Wellenreiten und Kiting. Der Begriff paßt aber auch zum Surfen im Internet.

Suchmaschinen arbeiten beim Ranking mit Schlüsselwörter. Bisher waren die Schlüsselwörter nur links vom Punkt in der Domain. Mit der Einführung der neuen Domainendungen sind die Schlüsselwörte auch rechts vom Punkt. Das hat zur Folge: Bei Anfragen zu Surf-Themen werden gute Webseiten mit Surf-Domains in Suchmaschinen vor Webseiten mit anderen Domains liegen. Dies gibt Inhabern von Surf-Domains einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Den Zusammenhang zwischen besserem Ranking und den Neuen Top Level Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domains plazieren sich bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser als Webseiten unter den De-Domains und Com-Domains. Das Ergebnis der Studie von Searchmetrics läßt sich so zusammenfassen:

„Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal
besser.“

Die Studie von Total Websites in Houston zeigt, daß die Ergebnisse von Searchmetrics auf alle Neuen Top Level Domains verallgemeinerbar sind, also auch auf die Surf-Domains: Sie stellte fest, daß Google die Domainendungen der Neuen Top Level Domains als Schlüsselelement für die Bewertung der Domain nimmt. Total Websites zieht als Fazit:

„Es ist klar, daß die neuen Top Level Domains das Ranking in Suchmaschinen
verbessern.“

Hans-Peter Oswald
http://www.domainregistry.de/surf-domains.html

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