Die neuen Testa- Sattelmodelle der Serien IV stehen für noch schwungvollere Bewegungen. Sie ermöglichen den perfekten ausbalancierten und geschmeidigen Bewegungsfluss in der Verbindung von Reiter und Pferd.
Das grundlegend neu designte Modell SNUG IV kann jetzt trotz schmaler Taille (auch bequem für Reiterinnen mit schmalem Becken) auf breitere Pferde angepasst werden, da die Kissenbreiten ebenfalls unterschiedlich bestellt oder eingestellt werden können.
Diese neuen und mehrfach verstellbaren Rückenkissen, die noch ebeneren Vollpolster–Seitenkissen sowie die Form des zurück gestellten Schweißblattes sind Garant für gesundes Reiten. Die Sattelberatung und Anpassung von Theo Stamm, Reiter seit über 50 Jahren, Pferdezüchter und Autor über eine alternative und sanftere Reitweise (Riding with lightness) ist auf den Bewegungsfluss ausgelegt, die Sättel wurden danach entwickelt. Er erforscht und entwickelt, testet und erprobt seit 2003 neue, zukunftsweisende und schonendere Sattel–Konzepte und versteht den Sattel als die Schnittstelle zwischen Reiter und Pferd. Der Sattel soll Hilfe und nicht Blockade sein.
Das System ist für alle Reitweisen und Pferderassen– sowie Größen einsetzbar, es unterstützt die Dehnungshaltung und Vorhandaktivität, die Regeneration von Trapezmuskelatrophie und ermöglicht eine perfekte Harmonie beim Reiten aller Pferde.
Das Stolpern der Pferde hat ein Ende, der Druck auf das Nervengeflecht im Trapezius bei vorhandener Atrophie, ist damit zunächst verringert, bei beginnender Regeration nimmt er mehr und mehr ab bis zur vollständigen Genesung.
Das Neue sind die verstellbaren Kissen. Hier kann der sog. Kissenschwung dem Rücken in Bewegung angepasst werden. Da bei den meisten Pferden mit Rückenproblemen die Aufwölbung nur noch bedingt möglich ist, sie Schmerzen im Bereich der Muskulatur beidseits der Dornfortsätze an der Auflagemitte des Sattels haben, wird diesem Problem damit abgeholfen. Die Kissen können nun um bis zu 8°-9° verstellt werden, d.h. im hinteren Bereich gibt es dann das berüchtigte „Aufschaukeln“ beim leicht reiten nicht mehr. Die Pferde laufen ruhiger und mit mehr Untertritt der Hinterhand. Erst durch das korrekte Aufwölben der Wirbelsäule und freie Vorwärts-Abwärts kann die Biomechanik störungsfrei funktionieren.
Nach den Änderungen der vergangenen 1 Jahre sind nahezu alle wichtigen Teile wie Verstellsystem, Baum und Kissen einer Erneuerung unterzogen. Dadurch gab es Lieferzeitprobleme, die der Vergangenheit angehören.
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