Hamburg, 29. Dezember 2020 – Selbst der beste Reiter kann st?rzen. Der kleine Tracker Guardian Horse in Verbindung mit einer cleveren App versendet in diesem Fall nach 60 Sekunden einen Alarm an Notfallkontakte. Mit-Pferden-reisen.de hat es ausprobiert und f?r sehr gut befunden. Das Ger?t kostet 49,90 Euro – ein Betrag, der f?r mehr Sicherheit sehr gut angelegt ist.
Reiten gilt als unfalltr?chtiger, ja geradezu gef?hrlicher Sport. Ein Sturz im Gel?nde kann das Leben kosten, wenn keine Hilfe geholt werden kann. Und selbst wenn man noch telefonieren kann, n?tzt das wenig, wenn man nicht ganz genau beschreiben kann, wo man gerade liegt. Der digitale W?chter Guardian Horse l?st dieses Problem.
Guardian Horse im Test
Die Lieferung umfasst den kleinen gr?nen Tracker, eine Ersatzbatterie und eine H?lle zur Befestigung am Zaumzeug oder Sattel. Die Kurzanleitung erkl?rt alles, was der Nutzer wissen muss:
1.Guardian App aus dem Web herunterladen und auf dem Smartphone installieren
2.Guardian Horse mit der App verbinden und einrichten
3.Vor jedem Ausritt am Pferd befestigen und App aktivieren.
Die App ist auf dem IPhone SE schnell geladen, Registrierung und Kopplung mit dem Smartphone ebenfalls in wenigen Minuten erledigt.
Nun wird der Tracker am Pferd befestigt. Dem liegt die Idee zugrunde, dass das Pferd, wenn der Reiter st?rzt, meistens weiterl?uft. Dadurch entsteht eine Distanz von wenigstens 20 Metern zwischen Tracker und Handy, auf dem die Guardian Horse App l?uft. Erst nach dieser Trennung wird der Notruf ausgel?st. Vor dem Ausritt wird Guardian Horse mit einem Klick auf „Starte Ausritt“ in der Handy-App aktiviert.
Notruf erfolgreich
Nach dem Ausritt entfernen wir uns zum Test vom Pferd. Nach wenigen Sekunden summt ein Warnton verbunden mit einem einmin?tigen Countdown, w?hrend dessen folgende Meldung erscheint: „Die Verbindung zu deinem Tracker ging verloren. Bitte dr?cke den gr?nen Button, falls alles ok ist. Andernfalls wird automatisch ein Notfallalarm gestartet in 60 Sekunden“. Nach Ausl?sung des Alarms springt der Status auf „Aktiver Notfallalarm“ und man hat nun die M?glichkeit, auf „Sende Entwarnungsnachricht“ zu klicken, falls doch alles in Ordnung sein sollte.
Der Empf?nger erhielt im Test per SMS die Nachricht „Hilferuf von DJ“ verbunden mit der GPS-Position auf Google Maps, die er anklicken kann, um den genauen Standort zu erfahren. Die Entwarnung meldet dann wie folgt: „Fehlalarm. Es geht DJ gut“.
Alarm selbst aktivieren
Es gibt auch die M?glichkeit, aktiv einen Alarm auszul?sen. Das macht dann Sinn, wenn man zwar verletzt, aber noch handlungsf?hig ist, die genaue Notfallposition zum Beispiel in einem Wald jedoch nicht kennt. Eine weitere Option ist, die Bewegungslosen-Erkennung einzustellen, die den Notfallalarm auch dann ausl?st, wenn sich das Pferd nicht entfernt. Daf?r muss festgelegt werden, nach wievielen Minuten en Alarm ausgel?st wird.
Guardian Horse f?r mehrere Reiter
Der Hersteller legt gro?en Wert darauf, dass der Tracker von m?glichst vielen genutzt wird. So k?nnen auch Reitbeteiligungen oder Freunde die App laden und ihre jeweiligen Notfallkontakte hinterlegen.
Weitere Informationen auf www.mit-Pferden-reisen.de
Der komplette Bericht „Guardian Horse GPS Tracker – Schutzengel auf allen Ausritten“ ist auf www.mit-Pferden-reisen.de ver?ffentlicht. Dort finden die Leser au?erdem rund 150 Testberichte zu Pferdeanh?ngern und Zugfahrzeugen, Reiterreisen und Wanderreitgebieten sowie viele weitere interessante Themen f?r mobile Reiter und Pferde.
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